Brückenkurs: Studieren mit Leichtigkeit durch einen gelungenen Studieneinstieg

Du stehst vor dem Start ins ingenieurwissenschaftliche Studium und weißt noch nicht so recht, was dich erwartet? Dann ist der Brückenkurs „Studieren mit Leichtigkeit“ an der htw saar mit Prof. Dr.-Ing. Martin Burger genau das Richtige für dich! Hier lernst du alles, was du wissen musst, um mit Leichtigkeit ins Studium zu starten.

Warum ist dieser Brückenkurs wichtig für mich? Stell dir vor, du beginnst dein Studium mit einem klaren Plan und voller Selbstvertrauen. Du weißt genau, wie du effektiv lernen kannst, verstehst komplexe Texte mühelos und kannst mit den notwendigen Hilfsmitteln sicher umgehen. Unser Brückenkurs ist der Schlüssel, um dir diesen optimalen Start zu ermöglichen und dir zu zeigen, wie spannend und relevant die Ingenieurwissenschaften sind. Dabei lernst du deine Kommiliton:innen kennen und knüpfst erste Freundschaften, die dich durch das Studium und darüber hinaus begleiten können. Du wirst Teil einer Gemeinschaft, die dich auf deinem individuellen Weg unterstützt.

Wie hilft mir der Brückenkurs weiter? In einer Reihe von kurzen, interaktiven Workshops in Präsenz und selbstgesteuerten Warm-ups und Follow-ups zu Hause bieten wir dir einen strukturierten und praxisnahen Einstieg in einige der wichtigsten Themenbereiche der Ingenieurwissenschaften. Du erarbeitest dir effektive Lerntechniken für einen erfolgreichen Studienalltag und erhältst eine Einführung ins Programmieren sowie in das Verstehen technischer Texte. Außerdem vertiefst du deine Computerkenntnisse. Du hast die Freiheit, eigene Schwerpunkte zu setzen und das Gelernte in praktischen Aufgaben anzuwenden. Du wirst fair und gleichberechtigt behandelt und jeder Beitrag zählt.

Was kann ich im Brückenkurs lernen? In den Workshops und den dazugehörigen Warm-ups und Follow-ups gehts um folgende Themen:

Während dieser gemeinsamen Zeit lernst du auch deine neuen Kommiliton:innen kennen und vielleicht schließt du sogar Freundschaften, die dich ein Leben lang begleiten.

Wann und wo findet der Brückenkurs statt? Der Kurs besteht aus sechs Präsenzworkshops, die jeweils dienstags und donnerstags von 15 bis 18 Uhr stattfinden. Die Workshops werden von Warm-ups und Follow-ups zu Hause begleitet. Der erste Workshop findet am Dienstag, 17. September 2024 statt, der letzte am Dienstag, 8. Oktober 2024:

  1. Dienstag, 17. September 2024
  2. Donnerstag, 19. September 2024
  3. Dienstag, 24. September 2024
  4. Donnerstag, 26. September 2024
  5. Dienstag, 1. Oktober 2024
  6. Dienstag, 8. Oktober 2024

Die Präsenzworkshops finden auf dem Campus Alt-Saarbrücken der htw saar statt. Etwa eine Woche vor dem ersten Termin bekommst du von uns eine E-Mail mit allen Infos, die du für den Kurs brauchst. Darin findest du den genauen Raum und die Materialien, die du benötigst, sowie dein erstes vorbereitendes Warm-up. Du kannst dich auf spannende und lehrreiche Workshops freuen, die dir den Einstieg ins Studium erleichtern und dir die nötige Sicherheit geben, um erfolgreich zu studieren.

Was genau ist der Sinn der Warm-ups und Follow-ups? „Warm-up“ und „Follow-up“ sind die Begriffe, die im Brückenkurs für das verwendet werden, was Hirnforscher „Priming“ und „Spaced Practice“ nennen.

Die Warm-ups sind sozusagen die Aufwärmübungen (Priming) für die Workshops. So kannst du dich schon zu Hause auf das Thema des Workshops einstimmen. Aus der Hirnforschung ist bekannt, dass man am besten lernt, wenn man neue Informationen mit etwas verbinden kann, mit dem man schon etwas vertraut ist. Wenn du dich also schon vorher mit dem Thema beschäftigt hast, fällt dir das gemeinsame Lernen und Anwenden während des Workshops viel leichter.

Die Follow-ups sind Nachbereitungsaufgaben (Spaced Practice), die dazu dienen, die im Unterricht erarbeiteten Konzepte zu reflektieren und das Gelernte zu vertiefen und zu festigen. Die Hirnforschung hat nämlich gezeigt, dass wiederholtes Üben in regelmäßigen Abständen über einen bestimmten Zeitraum für langfristiges Lernen besser geeignet ist als große Übungsmengen auf einmal.

Sowohl Warm-ups als auch Follow-ups sind hervorragende Lernverstärker. Plane dafür ca. 1 bis 2 Stunden zwischen den Einheiten ein!